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Artikel

Der Instagram Algorithmus – sagenumwobenes Wesen oder doch leicht zu durchschauen?

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Der Instagram Algorithmus – verständlich erklärt

Um kaum etwas ranken sich auf Instagram so viele Mythen wie um den gefürchteten Algorithmus. Oft hört man Aussagen wie: „Der Algorithmus ist schuld daran, dass mein Account nicht wächst und ich keine Reichweite aufbauen kann“ oder „Der Algorithmus hat sich geändert und niemand sieht mehr meine Beiträge.“ 

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Aber ist er wirklich so schlecht wie sein Ruf?

 Fakt ist, Instagram lässt sich bei diesem Thema kaum in die Karten schauen und gibt eigentlich keine weiteren Informationen darüber heraus, wie der Algorithmus wirklich funktioniert. Bei Empfehlungen zu diesem Thema handelt es sich also immer um „Best Practice“ Beispiele aus dem täglichen Brot eines Social Media Managers.

Mit meinen Tipps gebe ich dir einen Leitfaden an die Hand, um den Algorithmus zu deinem Freund zu machen!

Steigere die Verweildauer auf deinen Beiträgen

Instagram generiert, genau wie der Mutterkonzern Facebook, sein Einkommen über Werbung. Die Werbepreise steigen, wenn die User länger auf der Plattform sind.  Entsprechend spielt es die Beiträge mit langer Verweildauer häufiger aus.

Wie kannst du nun deine Follower dazu bringen, möglichst lange auf deinen Beiträgen zu bleiben? Das schaffst du, indem du Mehrwert bietest. Teile dein Wissen beispielsweise auf sogenannten Karussell-Posts. Auf bis zu 10 Slides hast du massig Platz deine Leserschaft in deinen Bann zu ziehen.

Achte auch darauf, unter jedem deiner Beiträge einen Call-to-Action einzubringen und rege so zu Diskussionen in den Kommentaren an. Je mehr Aufmerksamkeit und Interaktion dein Post bekommt, desto besser wird er ausgespielt. Mit ein bisschen Glück schafft es dein Beitrag vielleicht sogar auf die Explorer Seite und spült so neue Gesichter auf deinen Account!

Und wie immer gilt auch hier: Qualität vor Quantität! Je besser und hilfreicher dein Post und sein Inhalt sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass deine Follower diesen abspeichern. Fachkreise sind sich inzwischen einig, dass ein häufiges Nutzen dieser Funktion dazu führt, die Relevanz deines Beitrags zu steigern. Was passiert? Deine Reichweite wächst! Und ganz nebenbei kommen deine Leser von ganz allein öfter auf deinen Account. Denn sie wissen ja, wie wertvoll deine Beiträge sind!

 

Sei aktiv auf anderen Accounts

Instagram möchte, dass seine Mitglieder aktiv sind und stuft sie dann als relevanter ein.Heißt das nun, dass du den ganzen Tag in der Instagram App abhängen musst? Nein, das ist tatsächlich nicht nötig! Dein persönliches „Huhu, ich bin noch da!“ schickst du in Richtung Algorithmus, indem du dir beispielsweise morgens und abends je eine halbe Stunde auf der Plattform verbringst und Beiträge deiner Community oder unter für dich wichtigen Hashtags likest und sinnvoll kommentierst. 

Durch dieses Vorgehen merkt Instagram, dass du aktiv bist und du regst wiederum andere Nutzer dazu an, auch bei dir zu Kommentieren und zu liken.

Kontinuität als Zauberwort 

Du postest nur alle heilige Zeit einen Beitrag und verschwindest dann wieder für Wochen in der Versenkung? Ganz schlechte Idee! Durch dieses Vorgehen verschenkst du wertvolle Reichweite. Und auch deine Follower freuen sich, wenn sie regelmäßig von dir hören!  

Die optimale Anzahl an Posts pro Woche wird gerne heiß diskutiert, die Mehrheit an Instagram-Gurus empfiehlt aber, mindestens drei Beiträge zu veröffentlichen. Tipp: Lege diese auf die immer gleichen Tage und Uhrzeiten (Checke zuvor deine Insights). Wissen deine Follower irgendwann, dass dein Post am Montag um 19 Uhr kommt, freuen sie sich schon darauf und du bist eine feste Größe in ihrem Instagram-Universum🚀

Nutze die volle Bandbreite an Formaten, die Instagram dir bietet

Instagram hat inzwischen so einige Formate im Angebot: Feed, Stories, IG-TV und ganz neu: Reels. Welches Format sollst du nun benutzen?  

Die Antwort ist so einfach wie logisch: ALLE!  

Instagram belohnt die Accounts, die die volle Bandbreite an Formaten nutzen, mit einer extra Portion an Reichweite. Gerade werden beispielsweise das neue Format „Reels“ verstärkt auf den Explorer-Seiten angezeigt. Mit den kurzen 15-Sekunden-Clips reagiert Instagram auf Konkurrenten TikTok (wie vor einigen Jahren mit den Stories auf Snapchat) und pusht diese neue Funktion also gerade entsprechend.

Reels funktionieren im Business-Kontext zum Beispiel als Mini-Tutorials sehr gut und können entweder im Feed oder in einem extra Reiter in deinem Profil gespeichert werden. 

Die Story-Funktion lässt sich besonders einfach integrieren: Zeige deinen Arbeitsalltag, erstelle Umfragen (und erfahre hier auch noch nebenbei, wo der Schuh deiner Zielgruppe drückt) oder teile Kundenstimmen! Ein guter Richtwert sind ca. 6-8 Stories pro Tag.

Dir brennt ein Thema auf der Seele, dass du gerne mit deinen Followern ausführlich teilen möchtest? Starte ein Live und beantworte in Echtzeit die Fragen deiner Community. Anschließend kannst du das Live als IG-TV abspeichern.

Wie du siehst, gibt es massig Möglichkeiten, den Algorithmus milde zu stimmen und für sich zu nutzen. Das wichtigste dabei ist allerdings, dass du dich mit den von dir gewählten Formaten wohl fühlst! Wenn du kein Fan von Videos bist und auch nicht werden willst, macht es kaum Sinn, dich in ein Live zu pressen. Finde hier deinen eigenen Weg, der sich für dich gut anfühlt! 

Du möchtest gerne mehr Input und bis unsicher, was du in welchen Formaten posten solltest? In meinem Coaching gehen wir auf deine individuellen Schmerzpunkte mit Instagram ein und finden deinen perfekten Workflow! Buch dir noch heute einen Termin!

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